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Am Wochenende vom 3.-4. Mai gibt Miklas Born sein Debüt im Prototypensport. Der 22-Jährige wird an der Seite von Horst Felbermayr jun. für Reiter Engineering in einem Ligier JS P320 beim zweiten Wochenende des Michelin Le Mans Cup auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet an den Start gehen.

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Schubert Motorsport ist mit dem Heimspiel in Oschersleben (GER) in die DTM-Saison 2024 gestartet und erlebte vor den Toren des Firmensitzes eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Sheldon van der Linde (RSA) beendete die beiden turbulenten Rennen am Samstag und Sonntag auf den Positionen vier und sechs. René Rast (GER) sammelte mit zwei siebten Plätzen ebenfalls in beiden Läufen Punkte. Marco Wittmann (GER) führte das Samstagsrennen in der Schlussphase an, rollte dann jedoch kurz vor Rennende aus. Am Sonntag punktete Wittmann mit Rang zehn.

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Der Saisonauftakt der ADAC GT4 Germany in Oschersleben lief für Michael Schrey und seinen Teamkollegen Gabriele Piana nahezu perfekt. Mit einer Pole Position und zwei Rennsiegen reist das Duo im #2 H&R BMW M4 GT4 von Hofor Racing by Bonk Motorsport mit voller Punkteausbeute zum Lausitzring.

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Es war ein nahezu perfektes Wochenende für Landgraf Motorsport: Nachdem Elias Seppänen (FIN) und Tom Kalender (Hamm/Sieg) bereits am Samstag in ihrem Mercedes-AMG GT3 in der Motorsport Arena Oschersleben mit Rang zwei auf das Podium fuhren, ging es im zweiten Rennen noch am Sonntag noch eine Stufe weiter nach oben. „Ein unglaubliches Wochenende! Mein erster Rennstart in einem GT3-Fahrzeug und dann direkt ein Sieg. Es hätte nicht besser laufen können“, sagte Kalender, nun der jüngste Rennsieger aller Zeiten im ADAC GT Masters.

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Grenzenloser Jubel bei Vater und Sohn: Luca Engstler (Kempten, Lamborghini Team Liqui Moly by GRT) gewann im Lamborghini in Oschersleben vor den Augen seines Vaters, der Tourenwagen-Legende Franz Engstler, sensationell den Sonntagslauf. Nach einer fehlerlosen Leistung machte der auf Platz vier gestartete 24-Jährige seinen ersten Erfolg in der DTM perfekt. Den zweiten Platz belegte Maro Engel (Monaco), Dritter wurde dessen Markenkollege Luca Stolz (Brachbach). Beide Fahrer bestritten für ihre Rennställe Mercedes-AMG Team HRT und Mercedes-AMG Team Winward den jeweils 50. DTM-Lauf.