Nach intensiven Planungen ist die endgültige Entscheidung gefallen. Der ehemalige Formel-1-Pilot Timo Glock und der zweifache DTM-Champion Timo Scheider gehen zusammen bei den 24h Nürburgring 2024 an den Start. Die guten Freunde teilen sich den BMW M4 GT4 von Cerny Motorsport, gemeinsam mit dem 24h Gesamtsieger von 2013: Jeroen Bleekemolen. Als 4. Fahrer stößt der englische Nordschleifenspezialist Peter Cate hinzu, der sage und schreibe schon 21 mal beim Eifelklassiker gestartet ist.
Am Wochenende vom 3.-4. Mai gibt Miklas Born sein Debüt im Prototypensport. Der 22-Jährige wird an der Seite von Horst Felbermayr jun. für Reiter Engineering in einem Ligier JS P320 beim zweiten Wochenende des Michelin Le Mans Cup auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet an den Start gehen.
Schubert Motorsport ist mit dem Heimspiel in Oschersleben (GER) in die DTM-Saison 2024 gestartet und erlebte vor den Toren des Firmensitzes eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Sheldon van der Linde (RSA) beendete die beiden turbulenten Rennen am Samstag und Sonntag auf den Positionen vier und sechs. René Rast (GER) sammelte mit zwei siebten Plätzen ebenfalls in beiden Läufen Punkte. Marco Wittmann (GER) führte das Samstagsrennen in der Schlussphase an, rollte dann jedoch kurz vor Rennende aus. Am Sonntag punktete Wittmann mit Rang zehn.
Der Saisonauftakt der ADAC GT4 Germany in Oschersleben lief für Michael Schrey und seinen Teamkollegen Gabriele Piana nahezu perfekt. Mit einer Pole Position und zwei Rennsiegen reist das Duo im #2 H&R BMW M4 GT4 von Hofor Racing by Bonk Motorsport mit voller Punkteausbeute zum Lausitzring.
Es war ein nahezu perfektes Wochenende für Landgraf Motorsport: Nachdem Elias Seppänen (FIN) und Tom Kalender (Hamm/Sieg) bereits am Samstag in ihrem Mercedes-AMG GT3 in der Motorsport Arena Oschersleben mit Rang zwei auf das Podium fuhren, ging es im zweiten Rennen noch am Sonntag noch eine Stufe weiter nach oben. „Ein unglaubliches Wochenende! Mein erster Rennstart in einem GT3-Fahrzeug und dann direkt ein Sieg. Es hätte nicht besser laufen können“, sagte Kalender, nun der jüngste Rennsieger aller Zeiten im ADAC GT Masters.