
Audi Sport customer racing prägte gemeinsam mit allen seinen Teams die 75. Ausgabe der 24 Stunden von Spa: Zwei Fahrermannschaften lieferten sich einen spannenden Kampf um den Gesamtsieg. Und alle sechs Teams zusammen erzielten so viele Punkte für den „Coupe du Roi“, dass Audi zum vierten Mal den prestigeträchtigen Herstellerpokal beim Klassiker in den Ardennen gewonnen hat.

Die Porsche-Kundenteams Manthey EMA und Rutronik Racing haben den Langstreckenklassiker von Spa-Francorchamps auf den Plätzen vier und fünf beendet. In der Bronze-Cup-Kategorie sicherten sich Huber Motorsport und Pure Rxcing die ersten beiden Positionen. Beim ersten Auftritt der neuen Generation des 911 GT3 R bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps fuhren zwölf der 14 gestarteten GT3-Rennwagen ins Ziel.

Bei der 75. Auflage der Crowdstrike 24h of Spa startete Miklas Born gemeinsam mit David Schumacher und Marius Zug auf einem Mercedes-AMG GT3 von WinWard Racing im Gold-Cup. Trotz starker Leistung blieb dem Basler ein gutes Ergebnis verwehrt, nachdem das Team das Fahrzeug aufgrund eines technischen Defekts während des Rennens zurückziehen musste.

Der vom Haupt Racing Team unterstützte Mercedes-AMG GT3 #75 von SunEnergy1 Racing mit seinen Fahrern Nick Catsburg (NED), Chaz Mostert (AUS), Martin Konrad (AUT) und Adam Osieka (GER) errang bei den CrowdStrike 24 Hours of Spa den Klassensieg in der Pro-Am-Kategorie. Der Mercedes-AMG GT3 #79 mit Teambesitzer Hubert Haupt (GER), Arjun Maini (IND), Sébastien Baud (FRA) und Jordan Love (AUS) fuhr im hart umkämpften Bronze Cup auf Platz fünf ins Ziel.

Mit zwei guten Ergebnissen hat das Mercedes-AMG Team GetSpeed den Saisonhöhepunkt der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS gemeistert. Bei den CrowdStrike 24 Hours of Spa 2023 fuhr die Mannschaft aus dem Gewerbepark am Nürburgring Top-10-Positionen in der Gesamt- und in der Bronze-Wertung ein. Fabian Schiller, Luca Stolz und Lucas Auer wurden im Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #777 unter der Bewerbung Mercedes-AMG Team AlManar beim größten GT3-Rennen der Welt auf Rang neun abgewunken. In der Bronze-Wertung belegten Florian Scholze, Patrick Assenheimer, Alex Peroni und Kenneth Heyer ebenfalls Platz neun.