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Das dritte Rennwochenende des Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS Endurance Cup fand auf dem Nürburgring statt. Walkenhorst Motorsport ging mit drei Aston Martin Vantage GT3 an den Start und reiste nach einem vielversprechend verlaufenden 24h-Rennen in Spa motiviert in die Eifel. Viele Fans und Gäste unterstützten den Aston Martin-Rennstall beim Rennen auf dem Traditionskurs, welcher der Mannschaft bestens bekannt ist.
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Rutronik Racing legte am Wochenende beim Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS Endurance Cup eine fehlerfreie Performance an den Tag. Das Bronze-Fahrzeug holte sich nach der Doppel-Pole den Sieg. Für die #96 endete das Rennen in Führung liegend bereits in der ersten Kurve.
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Die Nürburgring-Magic wirkt bei GRT auch in der Saison 2024. Der Traditionskurs in der Eifel war für das Lamborghini-Team aus Österreich am vergangenen Wochenende der Schauplatz für die dritte Station im Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS Endurance Cup. In der Langstreckenserie stellte sich die Mannschaft mit ihren zwei Lamborghini Huracán GT3 EVO2 einem hochkarätigen Feld von 50 GT3-Boliden.
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Grasser Racing hat das Rennen der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS auf dem Nürburgring souverän gewonnen und damit Lamborghini zurück auf die oberste Stufe des Podiums gebracht und den Kampf um den Titel im Endurance Cup entfacht.
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Philipp Eng (AUT), Nick Yelloly (GBR) und Marco Wittmann (GER) haben im Endurance Cup der Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS auf dem Nürburgring (GER) Platz fünf eingefahren. Das Trio hatte im #98 BMW M4 GT3 des ROWE Racing Teams zwischenzeitlich sogar einen Podestplatz in Reichweite, wurde aber durch eine Strafe zurückgeworfen. Auch das Schwesterauto von ROWE Racing, der #998 BMW M4 GT3 im Design von BMW M Motorsport Partner MultiBank Group, zeigte in der Eifel eine starke Pace, büßte seine Podestchancen aber schon nach wenigen Kurven ein.