Keine Erholung für die Fahrer des ADAC GT Masters im Urlaubsort: An der niederländischen Nordseeküste geht das ADAC GT Masters in Zandvoort im Rahmen der DTM vom 7. bis 9. Juni in die zweite Runde. Auf dem anspruchsvollen Dünenkurs mit seinen Steilkurven gilt es dann wieder volle Konzentration zu bewahren.
Die beiden EFP:racing-Piloten Elia Erhart und Pierre Kaffer haben mit der Mannschaft von Juta Racing einen vielversprechenden Auftritt bei den 24h Nürburgring hingelegt. Gemeinsam mit ihren beiden Fahrerkollegen „Selv“ und Alexey Veremenko fuhren sie bei der kürzesten Ausgabe in der Geschichte des Langstreckenklassikers auf den 17. Gesamtrang und belegten den vierten Platz in der PRO-AM-Kategorie.
Tim Scheerbarth konnte mit BLACK FALCON das diesjährige 24h-Rennen am Nürburgring trotz widriger Wetterverhältnisse erfolgreich bestreiten und die Klasse CUP 2 gewinnen. Damit feierte Tim Scheerbarth gemeinsam mit seinen Fahrerkollegen Mustafa Mehmet Kaya, Gabriele Piana und Mike Stursberg den Klassensieg.
Erneut ein Podiumsplatz für Dylan Pereira: Beim berühmten 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring erreichte der Luxemburger mit einem Porsche 911 des Teams SCHERER SPORT PHX in der Cup-2-Klasse den zweiten Platz. Auch wenn wegen der sehr schlechten Wetterbedingungen in der Eifel mit starkem Nebel nur etwas über sieben der geplanten 24-Stunden gefahren werden konnten: „Am Ende ist es trotzdem ein tolles Gefühl, bei dieser Traditionsveranstaltung, bei der es im Laufe des Wochenendes 240.000 Zuschauer gab, auf dem Podest zu stehen.“
Bei den 24h Nürburgring, die aufgrund von dichtem Nebel auf etwas mehr als sieben Rennstunden eingekürzt wurden, hat Frikadelli Racing auch in diesem Jahr wieder einen gelungenen Auftritt hingelegt. So war die Mannschaft von Teamchef Klaus Abbelen mit dem #1 Ferrari 296 GT3 größtenteils im Bereich der Top-5 Gesamtklassements unterwegs und erzielte mit einer 8:12,460 min. auch die schnellste Rundenzeit im Rennen. Am Ende wurde das Fahrzeug von Felipe Laser, Daniel Keilwitz, Nicolas Varrone und Luca Ludwig auf der 12. Gesamtposition abgewinkt.