Auch beim zweiten Saisonrennen der Nürburgring Langstrecken-Serie 2023 (NLS), dem 47. DMV 4h-Rennen, ging Mathol Racing mit drei Porsche an den Start. Am Ende gab es einen Klassensieg und einen Platz auf dem Podium. Der Zimmermann-Porsche 911 GT3 Cup kam diesmal nicht ins Ziel. Mathol-Teamchef Matthias Holle: „Beim zweiten NLS-Lauf hat das Team erneut eine starke Vorstellung abgeliefert. Mit dem Cup-Porsche haben wir zum ersten Mal auf der Pole-Position gestanden. Der Ausfall nach einem Ausrutscher auf Öl kann passieren. Die beiden anderen Autos haben die erwartet guten Leistungen gezeigt.“
BLACK FALCON fuhr beim zweiten Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) mit dem Porsche 992 GT3 Cup (#102) in der hart umkämpften CUP2-Klasse auf Platz zwei über die Ziellinie. Der Porsche Cayman GT4 CS (#931) glänzte im Zeittraining mit der Pole-Position in der Klasse CUP3. Im Schwesterfahrzeug (#932) erzielte die Besatzung ein wichtiges Ergebnis auf dem Weg zur Nordschleifen-Permit A.
Zum zweiten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie brachte das Team KKrämer Racing einen Porsche 718 Cayman GT4 und zwei Porsche 992 GT3 CUP zur Traditionsstrecke in die Eifel.
Das Wochenspiegel Team Monschau (WTM Racing) sitzt nach dem NIMEX 47. DMV 4-Stunden-Rennen, dem zweiten Lauf zur Nürburgring Langstrecken-Serie 2023, auf einem schweren Schaden, ohne selbst etwas falsch gemacht zu haben. Der Ferrari 296 GT3 "Luigi" mit Jochen Krumbach am Steuer wurde bei seinem zweiten Renneinsatz von einem Audi R8 LMS GT3 in einen Schleppverband geschoben. Jochen Krumbach und die Insassen des Schleppverbandes hatten großes Glück, unverletzt zu bleiben.
„Der April macht, was er will“ – unter diesem Motto stand auch der zweite Saisonlauf zur Nürburgring Langstrecken-Serie. Sowohl im Qualifying als auch im Rennen warteten schwierige Mischbedingungen auf die einzelnen Teams. Dem Adrenalin Motorsport Team Motec gelang es jedoch diese große Herausforderung erfolgreich zu meistern und in allen fünf Klassen auf das Podium zu fahren. In den Kategorien VT2-R+4WD, BMW M240i und V6 reichte es zudem jeweils für den zweiten Saisonsieg.