
Im Zuge der planmäßigen Boxenstopp wurde die Spitze durcheinander gewürfelt. Der Audi mit der Startnummer 33 von Greg Franchi, Timo Scheider und Matthias Ekström hat die Führung vom Phoenix-Audi R8 LMS übernommen. Das Phoenix-Fahrzeug ist allerdings momentan das schnellste Auto auf der Strecke. Der Kampf um die Spitzenplätze ist also in vollem Gange.
Während das Need for Speed Team Schubert in den letzten Wochen viel Pech hinnehmen musste, ist man in derweil wieder auf dem Vormarsch. So hat es die sympathische Mannschaft aus Oschersleben geschafft, sich mittlerweile schon auf den dritten Platz vor zuarbeiten.
Der Porsche 911 GT3 Cup S von Mühlner Motorsport von Rich, Bergmeister und Asch hat sich auf Platz 19 vorgekämpft und ist dementsprechend ebenfalls auf gutem Kurs unterwegs.
Das Black Falcon-Team, welches an diesem Wochenende zudem in der VLN an den Start ging, liegt schlägt sich ebenfalls wacker. So rangiert der Mercedes SLS AMG GT3 von Heyer, Jäger und Lemeret auf der neunten Position. Nun wurde man jedoch zur Drive-Through Strafe aufgrund nicht exakter Stint-Zeiten in die Box gebeten. Das Schwesterfahrzeug befindet sich auf Platz fünfzehn.
Weiterhin sind noch 15 Rennstunden zu absolvieren. Das Wetter ist wechselhaft und mit der Nacht bricht zugleich eine der schwierigsten Phasen des Rennens an. Für die Teams gilt es, die Distanz zu überstehen und in der Dunkelheit keine Fehler zu begehen. Es bleibt also weiter spannend!
Der Porsche 911 GT3 Cup S von Mühlner Motorsport von Rich, Bergmeister und Asch hat sich auf Platz 19 vorgekämpft und ist dementsprechend ebenfalls auf gutem Kurs unterwegs.
Das Black Falcon-Team, welches an diesem Wochenende zudem in der VLN an den Start ging, liegt schlägt sich ebenfalls wacker. So rangiert der Mercedes SLS AMG GT3 von Heyer, Jäger und Lemeret auf der neunten Position. Nun wurde man jedoch zur Drive-Through Strafe aufgrund nicht exakter Stint-Zeiten in die Box gebeten. Das Schwesterfahrzeug befindet sich auf Platz fünfzehn.
Weiterhin sind noch 15 Rennstunden zu absolvieren. Das Wetter ist wechselhaft und mit der Nacht bricht zugleich eine der schwierigsten Phasen des Rennens an. Für die Teams gilt es, die Distanz zu überstehen und in der Dunkelheit keine Fehler zu begehen. Es bleibt also weiter spannend!
Text: Markus Plützer
Fotos: Patrick Liepertz