Nach dem Gewinn der Teammeisterschaft im vergangenen Jahr setzt das Haupt Racing Team sein Engagement im ADAC GT Masters weiter fort. Der amtierende ADAC GT Masters-Champion Salman Owega und David Schumacher (beide GER) bilden dabei eine der schlagkräftigen Fahrerpaarungen. Die Youngster Finn Wiebelhaus (GER) und Kwanda Mokoena (RSA) sind ebenfalls für die hochkompetitive Rennserie gesetzt.
Emil Frey Racing startet mit einem vertrauten Aufgebot in die zweite DTM-Saison. Das Team aus Safenwil westlich von Zürich möchte nach dem Debüt im vergangenen Jahr den nächsten Schritt gehen und setzt dabei auf das Talent von Thierry Vermeulen (NL) sowie die Erfahrung von Jack Aitken (GB). Das Duo bildete bereits im Vorjahr das Line-up von Emil Frey Racing – diese Saison wollen die beiden Ferrari-Piloten vorne mitmischen. An vier der acht DTM-Tourstopps erwartet die Mannschaft ein Doppeleinsatz, da Emil Frey Racing zudem sein Comeback im ADAC GT Masters feiert.
Nach dem überaus erfolgreichen Jahr 2023 von Frikadelli Racing, das mit dem Gesamtsieg bei den legendären 24h Nürburgring sowie dem AM-Meistertitel in der Porsche Endurance Trophy Nürburgring auf einzigartige Art und Weise gekrönt wurde, steht nun die Planung für die Motorsportsaison 2024 fest. Die Mannschaft aus Barweiler wird mit dem Ferrari 296 GT3 beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring zur Titelverteidigung antreten und darüber hinaus mit dem Ligier JS P320 den Prototype Cup Germany bestreiten.
Vor PROsport Racing und Teameigner Chris Esser liegt eine besondere Jubiläumssaison. Während der Rennstall aus Wiesemscheid in diesem Jahr 20-jähriges Jubiläum feiert, sind es für Teameigner Chris Esser sogar 50 Jahre Motorsport! Nach seiner Rennfahrerkarriere baute Esser mit PROsport Racing sein eigenes Rennteam auf. Nationale und internationale Titel im GT3- und GT4-Sport sowie in verschiedenen Langstreckenserien konnte der Rennstall seitdem einfahren.
Die Ausschreibung der Nürburgring Langstrecken-Serie 2024 steht ab sofort in vollständiger Fassung online unter VLN.de zur Verfügung – vorbehaltlich der Genehmigung durch den Deutschen Motor Sport Bund (DMSB). Die Änderungen gegenüber dem Vorjahr sind marginal. „Es gab keinen Grund, in unserer Ausschreibung viele Anpassungen vorzunehmen. Der Status Quo war bereits 2023 sehr gut“, sagt Mike Jäger, Geschäftsführer der VLN.