In nicht einmal drei Wochen steht eines der absoluten Highlights 2024 für Max Kruse Racing auf dem Programm: das ADAC RAVENOL 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Das Team aus Duisburg startet mit gleich drei Fahrzeugen in zwei unterschiedlichen Rennklassen – und feiert zugleich eine Weltpremiere sowie ein besonderes Jubiläum: 50 Jahre VW Golf.
Die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring gelten vielen Fans und Teilnehmern als das „Rennen des Jahres“. Dem Anspruch wird das Motorsport-Festival, zu dem auch in diesem Jahr über 200.000 Zuschauer erwartet werden, einmal mehr gerecht: Nach dem Ende der Nennungsfrist finden sich 130 Fahrzeuge auf der vorläufigen Teilnehmerliste.
Spannende News beim Münchner Motorsportteam SSR Performance! In einem Joint Venture mit dem bayrischen Team Herberth Motorport geht SSR Performance beim prestigeträchtigen 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps (27.-30.6.) an den Start. Das Team setzt bei der SRO-Veranstaltung gemeinsam einen Porsche 911 GT3 R ein, der von dem starken Fahrertrio Mathieu Jaminet (FRA), Matt Campbell (AUS) und Frédéric Makowiecki (FRA) pilotiert wird.
Schnitzelalm Racing hat einen traumhaften Saisonstart im GTC Race hingelegt. Mit sechs Rennsiegen sowie sechs Pole Positions dominierte die Mannschaft aus dem Allgäu auf eindrucksvolle Art und Weise das Auftaktwochenende in Oschersleben und krönte den glänzenden Auftritt mit der maximal möglichen Punkteausbeute. Damit sorgt nicht nur die Schnitzelalm Young Driver Academy mit dem Mercedes-AMG GT4 weiter für Furore, auch die beiden GTC Race Förderpiloten feierten mit dem Mercedes-AMG GT3 einen Einstand nach Maß.
Die Kundenmannschaft Hertz Team Jota hat den ersten Sieg eines privaten Porsche 963 in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC errungen. Die Briten Callum Ilott und Will Stevens profitierten am Ende eines ereignisreichen 6-Stunden-Rennens von einem frühen Tankstopp vor einer längeren Unterbrechung. Porsche Penske Motorsport erreichte mit einer vergleichbaren Strategie den zweiten Rang für Laurens Vanthoor, André Lotterer und Kévin Estre. Das zweite Werksauto musste nach einem Unfall aufgeben. In der LMGT3-Kategorie fuhr der Porsche 911 GT3 R von Manthey EMA zum Klassensieg. Platz zwei ging an das Schwesterauto von Manthey PureRxcing, das bereits den Saisonauftakt in Katar gewonnen hatte.