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Mit einer konzentrierten und fehlerfreien Vorstellung im Samstagslauf haben sich Lucas Auer (AUT) und das Mercedes-AMG Team WINWARD auf der Nürburgring Sprintstrecke ihren ersten Podestplatz in dieser DTM-Saison gesichert. Beim siebten Saisonrennen passierte der amtierende Fahrer-Vizemeister die Ziellinie nach einer herausragenden Aufholjagd als Zweiter. Dabei war Lucas Auer zunächst von Position acht in den einstündigen Lauf auf dem 3,629 Kilometer langen Eifelkurs gegangen.
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DTM-Neuling Laurin Heinrich ist am vierten Rennwochenende der aktuellen Saison zum ersten Mal der Sprung aufs Podest gelungen. Im völlig verregneten Sonntagslauf hat der Team75 Motorsport-Pilot mit seinem Porsche 911 GT3 R auf der Sprintstrecke des Nürburgrings den zweiten Rang eingefahren. Sein Markenkollege Thomas Preining feierte am Samstag als Drittplatzierter ebenfalls auf dem Treppchen. Vor fast 50.000 Zuschauern konnte Porsche nach acht von 16 Saisonläufen damit seine Führung in der Herstellerwertung ausbauen, während Thomas Preining in der Fahrer- und Manthey EMA im Team-Klassement auf Platz eins liegen.
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Beim vierten Stopp der DTM am Nürburgring demonstrierte SSR Performance wieder einmal seine Konkurrenzfähigkeit und sammelte insgesamt 65 Punkte in der Team- und Fahrermeisterschaft. Der Rennstall aus München holte am Samstag mit Mirko Bortolotti erst die Pole-Position und dann den Siegerpokal im siebten Saisonlauf. Mit dem Erfolg vom Auftakt in Oschersleben ist die Mannschaft von Stefan Schlund damit das einzige Team, das in der laufenden Saison zwei Siege auf dem Konto hat. Am Sonntag zeigte Franck Perera eine beeindruckende Leistung und holte mit einem Top-Ten-Ergebnis erneut wichtige Zähler.
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Durch eine fahrerische Meisterleistung sicherte sich Porsche-Pilot Laurin Heinrich den Pokal für Platz zwei im DTM-Lauf am Sonntag. Im Regenrennen auf dem Nürburgring behielt der 21-jährige Würzburger die Ruhe und jubelte über sein Podiumsdebüt in Deutschlands stärkster Rennserie. „Ich bin überglücklich! Das war ein Rennen bei wirklich schwierigen Bedingungen. Die Sicht war zwischenzeitlich ähnlich wie in einer Waschmaschine. Da musste ich erstmal den Durchblick behalten. Mit dem DTM-Podium wird ein Traum für mich wahr“, erklärte der KÜS Team Bernhard Pilot nach der Siegerehrung.