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Emil Frey Racing vergrößert sein Aufgebot in der DTM und bringt in der anstehenden Saison erstmals drei Ferrari 296 GT3 an den Start. Der Brite Jack Aitken und sein niederländischer Teamkollege Thierry Vermeulen gehen gemeinsam mit dem Schweizer Team in ihr drittes DTM-Jahr. Neu im Cockpit ist hingegen Ben Green aus Großbritannien, der bei seiner DTM-Premiere um erste Erfolge kämpfen will. Emil Frey Racing tritt bereits seit der Saison 2023 in der DTM an und verbuchte bislang vier Siege sowie zwei weitere Podiumsplätze.

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Falken Motorsports startet mit frischem Elan in die Saison 2025 und setzt dabei auf eine starke Kombination aus Erfahrung und neuen Talenten. Mit drei Neuzugängen im Fahreraufgebot und den bewährten türkis-blauen Porsche 911 GT3 R (992) stellt sich das Team erneut der Herausforderung auf der legendären Nürburgring-Nordschleife. Nach insgesamt fünf Gesamtsiegen sowie mehreren Podiumsplatzierungen schnappte sich Falken Motorsports im vergangenen Jahr die NLS-Speed-Trophäe. Das Ziel ist klar: Mit Erfahrung und Speed – insbesondere beim 24-Stunden-Rennen – soll erneut um Spitzenpositionen gekämpft werden.

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Oskar Sandberg wird in der kommenden Saison wieder für Adrenalin Motorsport an den Start gehen, wie er auf seinem Social Media Kanal bekanntgab. Damit kehrt der Norweger zu der Mannschaft zurück, mit der er bereits große Erfolge feiern konnte.

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Mit den 1812km von Quatar startete die WEC in die Saison 2025, die mit 18 Fahrzeugen von acht Herstellern in der Hypercar-Kategorie in dieser Saison so stark besetzt ist wie noch nie. Nach dem Prolog eine Woche zuvor ging es nun um die ersten Punkte in der Langstreckenweltmeisterschaft. Das gesamte Rennen dominierend, standen am Ende alle drei Ferrari auf dem Podium. Hinter den Siegern mit der Startnummer 50 belegte das privat eingesetzte Auto mit der #83 Rang zwei vor dem zweiten AF Corse Werksauto #51.

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Mit 18 fest eingeschriebenen Fahrzeugen von neun Herstellern verspricht die LMGT3-Kategorie in der WEC in diesem Jahr viel Spannung und Rennaction. Bereits beim Saisonauftakt in Qatar lieferten sich vier Hersteller einen sehenswerten Kampf um den Klassensieg, den Corvette am Ende knapp vor McLaren, BMW und Lexus für sich entscheiden konnte.