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Das Team der Essen Motor Show durfte sich anlässlich der vergangenen Laufzeit gleich über zwei wertvolle Auszeichnungen freuen. Der Deutsche Sportfahrer Kreis (DSK) verlieh dem Festival für sportliche Fahrzeuge seinen begehrten Ehrenpreis, mit dem er herausragendes Engagement für den Motorsport und Sportfahrer würdigt. Außerdem erhielt die Essen Motor Show den Best Brand Award des Magazins Eurotuner in der Kategorie „Beste Tuning-Messe“.

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Falken Motorsports konnte in diesem Jahr mit dem Porsche 911 GT3 R #4 den Titel der NLS-Speed-Trophäe gewinnen. Neben Piloten wie dem ehemaligen Formel 1-Piloten Timo Glock und den ehemaligen BMW-Werksfahrer Joel Eriksson ging Tim Heinemann in der diesjährigen Saison mit dem Fahrzeug an den Start. Heinemann blickt im Interview auf die Saison zurück...

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In der Formel 1 fuhr er einst für Toyota und Jordan, in der DTM steuert er nun nach neun Jahren bei BMW erstmals einen McLaren: Publikumsliebling Timo Glock (42) feiert das DTM-Comeback des Jahres und kehrt 2025 in die Serie zurück. Der 91-fache Grand Prix-Teilnehmer tritt nach drei Jahren Pause in einem McLaren 720S GT3 Evo von Dörr Motorsport an und wird Teamkollege von Nachwuchsfahrer Ben Dörr (19). Seinen ersten DTM-Renneinsatz im McLaren absolviert Glock vom 25. bis 27. April in der Motorsport Arena Oschersleben bei Magdeburg. ProSieben überträgt alle Rennen live im Free-TV.

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GetSpeed stockt auf. Um den Anforderungen für die zunehmend internationalen Einsätze gerecht zu werden, bezieht das Team rund um Adam Osieka Ende 2025 ein neues Headquarter mit rund 3.000 Quadratmetern Fläche. Spatenstich für das Motorsport- und Technologiezentrum im Industriegebiet Brohltal Ost ist im Februar 2025, der Umzug ist für Dezember geplant. Der bisherige Firmensitz in Meuspath wird dann vermietet.

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Eine der wichtigsten Säulen der Breitensportoffensive für die ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie 2025 nimmt Fahrt auf. Das Reglement für die neue BMW 325i Challenge-Klasse ist abfahrbereit. Daneben steht mit Goodyear der exklusive Reifenpartner fest. Dem schwarzen Gold wird dabei eine wichtige Rolle zuteil, denn die Reifenanzahl je Rennen ist limitiert, um die Kosten für der Teams im Zaum zu halten.