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Ein kleiner Tipp von uns für die Sommerpause in der NLS und die aktuelle Urlaubs-/Ferienzeit: ein Besuch im Technik Museum Sinsheim. Wir waren selbst in der letzten Woche vor Ort und haben die Sonderausstellung „Einhundert Jahre 24h von Le Mans“ besucht. Noch bis zum 31. August 2024 habt Ihr die Gelegenheit, die rund 30 Fahrzeuge von den Anfängen bis in die Gegenwart dort aus nächster Nähe zu erleben.

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Bereits eine Woche nach dem Gesamtsieg auf dem Hockenheimring stand für Frikadelli Racing die nächste Saisonstation im Prototype Cup Germany auf dem Programm. Beim Heimspiel auf dem Nürburgring sicherten sich Klaus Abbelen und Felipe Laser mit dem #30 Ligier JS P320 im Samstagsrennen neben dem Sieg in der Trophy-Wertung den fünften Platz im Gesamtklassement. Das zweite Rennen am Sonntag beendete das Fahrerduo aufgrund von kleineren technischen Problemen auf dem achten Rang. In der Anfangsphase hatte man zeitweise an der Spitze des Feldes gelegen.

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Michael Schrey hat sich auf dem Nürburgring seinen fünften Saisonsieg gesichert und die Tabellenführung in der Meisterschaft gemeinsam mit seinem Teamgefährten Gabriele Piana weiter ausgebaut. Zwei Stationen vor Schluss liegt das eingespielte Fahrerduo mit dem #2 H&R BMW M4 GT4 in der Fahrerwertung nun 38 Zähler vor den Zweitplatzierten.

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Sheldon van der Linde (RSA) hat zum Abschluss des fünften DTM-Rennwochenendes auf dem Nürburgring (GER) seinen ersten Saisonsieg gefeiert. Im #31 Shell BMW M4 GT3 überquerte der DTM-Champion von 2022 zum ersten Mal seit dem Norisring 2023 als Erster die Ziellinie. Sein Teamkollege Marco Wittmann (GER) fuhr im #11 Schaeffler BMW M4 GT3 als Dritter ebenfalls aufs Podium. Dank der beiden Podestplätze eroberte die Mannschaft von Torsten Schubert Platz eins in der Teamwertung zurück.

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Das war ein Befreiungsschlag für Sheldon van der Linde (ZA): Der Südafrikaner feierte am Sonntag auf dem Nürburgring nach 41 spannenden Runden seinen ersten Saisonerfolg und markierte damit den 100. DTM-Rennsieg für BMW. „Von Startplatz acht aus zu gewinnen oder überhaupt aufs Podium zu fahren, habe ich wirklich nicht erwartet. Mein letzter DTM-Sieg ist rund ein Jahr her, daher fühlt sich dieser Moment umso schöner an. Der Zweikampf mit Maro Engel war am Limit, hat aber richtig Spaß gemacht“, erklärte der überglückliche Pilot von Schubert Motorsport nach dem zehnten Saisonlauf.