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Enge Duelle, eine herausfordernde Strecke und das berühmt-berüchtigte Eifelwetter: Die 52. Ausgabe des ADAC Ravenol 24h Nürburgring verlangte der Mannschaft von Herberth Motorsport bei ihrem Debüt einiges ab. Verstecken musste sich das Team von Alfred und Robert Renauer bei seiner Premiere Anfang Juni dennoch nicht. So machten Dennis Olsen, Matt Campbell, Vincent Kolb und Robert Renauer mit starken Rundenzeiten in den Top-10 auf sich aufmerksam. Erst ein Dreher und eine Unterbrechung aufgrund des Wetters verhinderten eine bessere Platzierung als Rang 16.
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Ein Novum und ein neuer Rekordsieger: Scherer PHX gewinnt den wohl außergewöhnlichsten und auf jeden Fall kürzesten „Eifel-Marathon“ in der langen Geschichte der ADAC RAVENOL 24h Nürburgring und schließt mit dem siebten Gesamtsieg zum Meuspather Nachbarn und Rekordgewinner Manthey auf.
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Kevin Estre im Fanliebling „Grello“, Augusto Farfus im #99 Rowe-BMW und vor allem Daniel Harper im #72 RMG-BMW haben der 52. Auflage der ADAC RAVENOL 24h Nürburgring in der ersten Stunde ihren Stempel aufgedrückt. Während sich Estre und Farfus ein heißes Duell um die Spitze lieferten, erlebte Harper eine Achterbahnfahrt. Wegen einer falschen Reifenwahl musste er noch vor dem Start seine Pole-Position kampflos aufgeben, flog aber im Anschluss mit Regenreifen spektakulär durchs Feld und war nach knapp einer Stunde schon wieder Dritter.
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Max Hesse hat sich bei der 52. Auflage der ADAC RAVENOL 24h Nürburgring die Pole-Position gesichert. Der 22-Jährige war im #72 RMG-BMW nach den Bestzeiten in den Qualifyings am Donnerstag und Freitag auch im Kampf um die finalen Startplätze im zweiten Top-Qualifying der Schnellste. Mit einer Zeit von 8:10,992 Minuten war er vier Zehntelsekunden schneller als der Belgier Laurens Vanthoor im #911 Manthey-Porsche und holte sich als bislang jüngster Fahrer überhaupt die Glickenhaus-Trophy für den Pole-Sitter.
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Der Kampf um die besten Startplätze bei den ADAC RAVENOL 24h Nürburgring ist eröffnet: Bei den beiden ersten Qualifyings des Wochenendes starteten die knapp 130 Teams bei wechselhaftem Wetter die Jagd auf die Bestzeiten. Während es für das Gros der Mannschaften dabei bereits um die vorentscheidenden Startplätze in den 25 unterschiedlichen Klassen ging, war dieser erste Tag des Langstreckenklassikers für die tagesschnellsten GT3-Fahrzeuge vor allem ein Warmlaufen für den ersten großen Showdown.