Mit zwei starken Fahrertrios auf zwei Porsche 992 GT3 Cup trat KKrämer Racing zum achten Lauf der Nürburgring Langstrecken Meisterschaft an. Mit Michele di Martino, Alexej Veremenko und Tobias Müller auf der #112 und Christopher Brück, Tobias Müller und Moritz Kranz auf der #121 war das Team Rund um Kerstin und Karsten Krämer bestens gerüstet für das vorletzte 4-Stunden-Rennen der Saison.

Im Qualifying konnte Müller die #121 auf der Pole Position platzieren, di Martino stellte die #112 auf Platz Drei und verbesserte seine Ausgangslage mit einem guten Start: Platz Eins und Zwei nach der ersten Runde für KKrämer Racing. Müller konnte sich im Verlauf der ersten beiden Runden leicht absetzen während di Martino seine starke Form bestätigte und sich auf Platz Zwei hielt. Zu Beginn der dritten Runde wurde di Martino unschuldig in einen Unfall verwickelt und musste „Sam“ in der Box abstellen.

Müller konnte im Verlauf seines Doppelstints den Vorsprung weiter ausbauen und übergab das Fahrzeug auf Position Eins an Kranz. Kranz sah sich mit wechselhaften Wetterbedingungen konfrontiert und verwaltete den Vorsprung, ohne zu großes Risiko bei den regnerischen Bedingungen einzugehen. Da die direkte Konkurrenz um die Meisterschaft ausgefallen war, war es umso wichtiger dieses Rennen zu beenden. Final konnte Kranz die Führung verteidigen und übergab „Kiki“, wie #121 intern auch genannt wird, auf Platz Eins an Christopher Brück. 

Brück brachte „Kiki“ souverän ins Ziel, so dass KKrämer Racing mit der Pole Position, der schnellsten Rennrunde und dem Rennsieg die maximale Punkteausbeute verbuchen konnte und somit die Ausgangslage für das Finale am 06/07.10 nicht besser sein könnte.

Karsten Krämer: „Wir haben als erstes Team dieses Jahr den Hattrick geschafft mit Pole Position, schnellster Rennrunde und dem Sieg. Dazu haben wir auch zum zweiten Mal nach 2022 das 24-Stunden-Rennen gewonnen. Ich kann mich nur bei meinem Team, vollkommen gleich ob Orga, Mechaniker, Reifentechniker oder Ingenieure, bedanken. Ohne deren professionelle Arbeit wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen! Jetzt geht es in weniger als zwei Wochen ins Finale und hier wollen wir die Saison dann mit dem Meistertitel abschließen!“

Text: KKrämer Racing und Foto: Patrick Liepertz

 


 

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