Bei den ADAC 24h Qualifiers auf dem Nürburgring feierte Walkenhorst Motorsport Premiere. Der Rennstall aus Melle setzte drei Aston Martin Vantage GT3 ein und feierte mit dem brandneuen GT3-Fahrzeug sein Renndebüt auf der Nordschleife. Zudem setzte das Team je einen BMW M4 GT4 und einen Hyundai i30 N ein.
Das Team Giti Tire Motorsport by WS Racing absolvierte am vergangenen Wochenende als letzte Vorbereitung zum großen 24h-Rennen auf dem Nürburgring die beiden Läufe der 24h Qualifiers, die in diesem Jahr auch zur Nürburgring Langstrecken-Serie zählen. Dabei konnte vor allem das Projekt „Girls Only“ mit zwei Podestergebnissen große Erfolge einfahren. Aber auch die Piloten in den seriennahen Fahrzeugen schlugen sich beachtlich.
Das Adrenalin Motorsport Team Mainhattan Wheels konnte bei den 24h-Qualifiers an den starken Saisonauftakt eine Woche zuvor anknüpfen und erneut sieben Klassensiege erzielen. Zudem sicherten Sven Markert, Ranko Mijatovic und Toby Goodman mit ihrem vierten Erfolg in Serie dem Adrenalin Motorsport Team Mainhattan Wheels die Halbzeitmeisterschaft in der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS), in deren Wertung die Ergebnisse der 24h-Qualifiers erstmalig eingeflossen sind.
Bei den 24h-Qualifiers hat Frikadelli Racing mit dem #1 Ferrari 296 GT3 wertvolle Daten im Hinblick auf das 24h-Rennen auf dem Nürburgring gesammelt. Nicolas Varrone und Luca Ludwig erzielten am Samstag gemeinsam den sechsten Gesamtrang, Daniel Keilwitz und Felipe Laser waren am Sonntag nach einem starken Top-Qualifying auf ähnlichem Niveau unterwegs.
Die BMW M Motorsport Teams ROWE Racing und RMG haben das wichtigste Rennwochenende auf der Nordschleife vor den 24 Stunden auf dem Nürburgring (GER) erfolgreich absolviert. Bei den 24h Qualifiers drehten alle drei BMW M4 GT3 viele Runden und sammelten wertvolle Daten. Dazu kam im 4-Stunden-Rennen am Sonntag der sportliche Erfolg. Raffaele Marciello (SUI), Maxime Martin (BEL) und Marco Wittmann (GER) fuhren im ROWE Racing Fahrzeug mit der Startnummer 98 als Zweite aufs Podium. Das Schwesterauto mit der Nummer 99 und der #72 BMW M4 GT3 des BMW M Teams RMG kamen auf den Plätzen vier und sechs ins Ziel.