Beim vierten Lauf zur Nürburgring Langstrecken-Serie haben Sven Markert, Nils Steinberg und Yannick Fübrich (#650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i) sowie Daniel Zils, Oskar Sandberg und Philipp Leisen (#1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20) ihre jeweilige Siegesserie fortgesetzt. Die beiden Teams aus dem Rennstall von Matthias Unger bleiben damit in dieser Saison ungeschlagen und führen weiterhin punktgleich die NLS-Gesamtmeisterschaft an. Ebenfalls Grund zur Freude hatten Christian Büllesbach, Andreas Schettler, Daniel Zils und Lutz-Marc Rühl, die mit dem #396 NEXEN-TIRE Porsche Cayman zum vierten Mal in der Produktionswagenklasse V6 erfolgreich waren.
Mit dem vierten Lauf startete die Nürburgring Langstrecken-Serie in ihr zweites Saisondrittel. Zum ersten Rennen nach den 24h Nürburgring brachte die Mannschaft von Ring Racing vier Autos in vier verschiedenen Klassen an den Start. Mit dem ersten NLS-Sieg in der VT2-FWD für den Hyundai i30n Fastback und mit Rang zwei einem weiteren Podiumsplatz für den Toyota GR Supra GT4 lief das Rennen durchweg erfolgreich.
Nach dem großen Triumph beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring ist Frikadelli Racing im Rahmen des vierten NLS-Laufes eine erfolgreiche Rückkehr an die Nordschleife gelungen. Mit dem #111 Porsche 992 GT3 Cup fuhren „Jules“ und Klaus Abbelen zusammen mit Felipe Laser auf den zweiten Platz in der AM-Wertung der Porsche Endurance Trophy Nürburgring. Damit konnten sie ihre Meisterschaftsführung in der Fahrerwertung auf die direkte Konkurrenz weiter ausbauen.
Auch beim vierten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) konnte Max Kruse Racing auf das Podest fahren: Sowohl der Porsche 911 GT3 Cup mit der #100 als auch der Golf GTI TCR (#10) beendeten das Rennen auf dem zweiten Platz.
Die Sieger des 46. RCM DMV Grenzlandrennens heißen Jakub ‚Kuba‘ Giermaziak und Christian Krognes. Im BMW M4 GT3 von Walkenhorst Motorsport setzte sich das Duo im vierten Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie mit einem Vorsprung von 2:04,759 Minuten gegen Björn Grossmann, Jonathan Hirschi und Luca Ludwig im Ferrari 296 GT3 der Schweizer Mannschaft octane126 durch. Für das Team aus Melle ist es bereits der zweite Saisonsieg und BMW knüpft im zweiten Saisondrittel nahtlos an die Erfolge der ersten drei Veranstaltungen an.