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Beim vierten Stopp der DTM am Nürburgring demonstrierte SSR Performance wieder einmal seine Konkurrenzfähigkeit und sammelte insgesamt 65 Punkte in der Team- und Fahrermeisterschaft. Der Rennstall aus München holte am Samstag mit Mirko Bortolotti erst die Pole-Position und dann den Siegerpokal im siebten Saisonlauf. Mit dem Erfolg vom Auftakt in Oschersleben ist die Mannschaft von Stefan Schlund damit das einzige Team, das in der laufenden Saison zwei Siege auf dem Konto hat. Am Sonntag zeigte Franck Perera eine beeindruckende Leistung und holte mit einem Top-Ten-Ergebnis erneut wichtige Zähler.
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Durch eine fahrerische Meisterleistung sicherte sich Porsche-Pilot Laurin Heinrich den Pokal für Platz zwei im DTM-Lauf am Sonntag. Im Regenrennen auf dem Nürburgring behielt der 21-jährige Würzburger die Ruhe und jubelte über sein Podiumsdebüt in Deutschlands stärkster Rennserie. „Ich bin überglücklich! Das war ein Rennen bei wirklich schwierigen Bedingungen. Die Sicht war zwischenzeitlich ähnlich wie in einer Waschmaschine. Da musste ich erstmal den Durchblick behalten. Mit dem DTM-Podium wird ein Traum für mich wahr“, erklärte der KÜS Team Bernhard Pilot nach der Siegerehrung.
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Erster Sieg beim zweiten DTM-Einsatz – Maximilian Paul (Dresden) gelang am Sonntag auf dem Nürburgring eine Sensation. Der 23-Jährige war im Lamborghini Huracán GT3 Evo2 auf Platz 13 gestartet und zeigte bei immer stärker werdendem Regen eine sensationelle Aufholjagd. In Runde 26 übernahm er die Führung und wurde nach 35 Umläufen als Sieger abgewunken. Mit dieser Triumphfahrt sicherte Paul sich und dem GRT Grasser-Racing Team den ersten DTM-Erfolg.
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Riesenjubel bei Mirko Bortolotti (I) und seinem Team SSR Performance. Der Italiener holte am Samstag auf dem Nürburgring im Lamborghini Huracán GT3 Evo2 seinen ersten DTM-Sieg und schob sich in der Gesamtwertung auf Rang zwei vor. Bortolotti war als Pole-Pole-Setter gestartet und behielt in einem turbulenten Rennen mit zwischenzeitlich einsetzendem Regen bis zum Schluss die Nerven.
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Mirko Bortolotti (I) hat beim Auftakt des vierten DTM-Stopps am Nürburgring im Lamborghini Huracán GT3 Evo2 mit einer starken Leistung überzeugt. Der 33-Jährige vom Team SSR Performance fuhr am Freitagnachmittag im zweiten Freien Training mit 1:25,977 Minuten die Tagesbestzeit und blieb als einziger Fahrer unter der Marke von 1:26,000 Minuten.