Rutronik Racing stellt sich 2024 einer neuen Herausforderung. Das Erfolgsteam bestreitet im kommenden Jahr die hochkarätig besetzte Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS Endurance und Sprint Cups. Klaus Graf, ehemaliger Sporting Director von Rutronik Racing, unterstützt das Team ab sofort als Teamchef.
Das ADAC GT Masters wird 2024 volljährig und schon jetzt zeichnet sich ein hohes Interesse für die 18. Saison der Serie ab. Bis zum 15. Dezember haben insgesamt 16 Teams die Chance genutzt, sich frühzeitig einen Startplatz zu sichern und bereits jetzt mehr als 25 Fahrzeuge eingeschrieben. Dabei ist die Serie unverändert attraktiv für Neueinsteiger: sechs der 16 Teams starten 2024 erstmals in eine komplette Saison oder kehren nach einer längeren Pause zurück in das ADAC GT Masters.
Zwei klangvolle Namen gehen für SSR Performance in der DTM an den Start. In der Saison 2024 fahren Mirko Bortolotti und Nicki Thiim im Lamborghini Huracán GT3 EVO2 für das Münchner Team von Stefan Schlund. Lamborghini-Werksfahrer Bortolotti gewann in diesem Jahr die DTM-Vizemeisterschaft mit SSR Performance. Drei Rennsiege und zwei weitere Podestplätze konnte der Italiener für sich verbuchen.
Nachdem Schnitzelalm Racing über die vergangenen Jahre hinweg die GT-Sportabteilung erfolgreich aufgebaut, entwickelt und etabliert hat, vollzieht die Mannschaft ab der Saison 2024 den nächsten Schritt im Bereich des Performance Motorsports. Unter der Bewerberlizenz „SR-Motorsport“ wird die Mannschaft künftig u.a. im ADAC GT Masters sowie bei den 24h Nürburgring an den Start gehen. Der Name „Schnitzelalm Racing“ bleibt ebenfalls erhalten und bildet fortan die zweite tragende Säule des Teams, die sich auf die Ausbildung von neuen, jungen Talenten sowie Gentleman-Fahrer konzentriert.
Das war nichts für schwache Nerven. In einem packenden Finish haben Formel-1-Weltmeister Max Verstappen und Rudy van Buren im Ferrari 296 GT3 des Team Redline Rennen zwei der Digitalen Nürburgring Langstreckenserie gewonnen. Bei der Zieldurchfahrt betrug der Vorsprung auf Elias Seppänen und Kevin Ellis Jr. im Mercedes-AMG GT3 des AMG Team MSI 4,76 Sekunden. Platz drei in der digitalen Grünen Hölle sicherten sich Sindre Setsaas und Carl E. Jansson in einem weiteren Mercedes-AMG für das AMG Team Williams. Abgerundet wurde der Markenmix an der Spitze des Feldes beim BMW M 3h-Rennen von dem Lamborghini Huracán GT3 EVO von Sontek Racing und dem BMW M4 GT3 von BS+Competition.