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Zahlreiche Autos wurden durch ihren Auftritt auf der Leinwand oder im Fernsehen zu Ikonen. Bereits im vergangenen Jahr, anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der CrowdStrike 24 Stunden von Spa, zeigte die SRO Motorsports Group den berühmten DeLorean aus Zurück in die Zukunft im Fahrerlager – neben vielen weiteren Traumwagen. Der enorme Zuspruch der Fans hat dazu geführt, dass das Konzept 2025 noch größer gedacht wird: Acht legendäre Filmautos werden vom 26. bis 29. Juni in Spa-Francorchamps ausgestellt.

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Bei der 53. Ausgabe des ADAC RAVENOL 24h-Rennens am Nürburgring konnte Mercedes-AMG Motorsport die eigenen hohen Erwartungen trotz sehr guter Rennpace nicht erfüllen. Unter ungewohnt hochsommerlichen Bedingungen rund um die Nürburgring-Nordschleife starteten die Mercedes-AMG GT3 #14 (Startplatz drei) und #17 (Startplatz sieben) zunächst vielversprechend ins Rennen. Die Auftaktfahrer Maro Engel (GER) und Adam Christodoulou (GBR) konnten sich mit den beiden Performance-Fahrzeugen umgehend in der Spitzengruppe festsetzen.

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Der „Grello“ des Porsche-Kundenteams Manthey EMA hat die 24 Stunden Nürburgring als Erster beendet und wurde doch nur als Zweiter gewertet: Eine 100-Sekunden-Strafe kostete den 911 GT3 R von Ayhancan Güven und der Werksfahrer Thomas Preining und Kévin Estre den greifbaren Sieg. Platz drei ging an das Fahrerquartett von Dinamic GT, das damit eine sehenswerte Aufholjagd mit einem Podestergebnis krönte. Bereits am kommenden Wochenende steht im belgischen Spa-Francorchamps mit einem weiteren 24-Stunden-Rennen der dritte von fünf Läufen der Intercontinental GT Challenge auf dem Programm.

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Die 53. Auflage des ADAC RAVENOL 24h-Rennens auf dem Nürburgring war ein Event voller Emotionen – mit einem vielversprechenden Beginn für Falken Motorsports, einem noch nie dagewesenen Rennabbruch und einem vorzeitigen Ende für beide Porsche 911 GT3 R.

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Beim ersten Auftritt des Haupt Racing Teams mit dem Ford Mustang GT3 bei den ADAC RAVENOL 24h Nürburgring fuhren Dennis Fetzer, Jusuf Owega, Salman Owega und David Schumacher (alle GER) mit dem Ford Mustang GT3 #65 auf die vierte Gesamtposition und sicherten sich damit souverän den Klassensieg in der SP9 PRO-AM.