Nun ist es offiziell: Genau 136 Fahrzeuge stehen auf der Nennungsliste der 51. Auflage der ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring. Der Langstreckenklassiker auf der legendären Nordschleife ist damit ebenso imposant wie im Vorjahr, als sich beim Jubiläum 135 Rennwagen in den Kampf zwei Mal rund um die Uhr stürzten. Wie erwartet ist die stärkste Fahrzeugklasse die der potenziellen Gesamtsieger: Über 30 GT3-Fahrzeuge finden sich in den Klassen SP9 Pro und Pro-AM.
Mit vier Fahrzeugen bestreitet Walkenhorst Motorsport das ADAC TotalEnergies 24h-Rennen am Nürburgring. Die BMW M4 GT3 mit der #101 und #102 fahren im Yokohama-Design um den Gesamtsieg.
Zur 51. Ausgabe der ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring tritt Ring Racing mit einem Aufgebot von vier Fahrzeugen an. Wie bereits im vergangenen Jahr, sind zwei Toyota GR Supra GT4 in der Klasse SP10 genannt, außerdem starten zwei Hyundai i30n Fastback in der Klasse VT2-FWD. Darüber hinaus betreut die Mannschaft aus Boxberg wie bereits in den vergangenen Jahren den Einsatz des Toyota Gazoo Racing Team Thailand.
Bei den 24h Nürburgring Qualifiers hat das Adrenalin Motorsport Team Motec an die starke Leistungen aus der bisherigen NLS-Saison angeknüpft. Insgesamt sicherten sie sich sechs Klassensiege, zwei davon beim 2h-Rennen am Samstag und vier beim 4h-Rennen am Sonntag. Zudem konnte die Mannschaft von Matthias Unger auch in der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) einen Klassensieg, sechs weitere Podiumsplätze sowie einen starken fünften Gesamtrang erzielen.
Michael Schrey hat einen glänzenden Saisonstart in der GT4 European Series hingelegt. Gemeinsam mit seinem Teamgefährten Gabriele Piana sicherte sich der Rennfahrer aus Wallenhorst im Sonntagslauf in Monza den Rennsieg. Bereits tags zuvor stand Schrey als Gesamtdritter des ersten Rennens auf dem Podium. Für den neuen #2 H&R BMW M4 GT4 vom Hofor Racing by Bonk Motorsport war es damit ein perfekter Einstand.