Mit einem dritten und einem vierten Rang beim Meisterschaftsfinale des ADAC GT Masters in Hockenheim sicherte sich das Team Huber Motorsport in seiner Debüt-Saison sowohl in der Team- als auch in der Fahrermeisterschaft den dritten Gesamtrang.
Voller Optimismus reiste das Team Joos by RACEmotion zum Saisonfinale des ADAC GT Masters nach Hockenheim, wo die Mannschaft bereits beim Saisonstart einen Sieg feiern konnte. Das Fahrerduo Finn Gehrsitz und Sven Müller wollte die Chance nutzen, mit guten Ergebnissen noch um die Meisterschaft zu kämpfen. Nach einem guten Rennsamstag war am Sonntag der Traum nach nur wenigen Metern unverschuldet geplatzt, da beide Joos-Porsche bereits beim Start wegen Kollisionen aus dem Rennen gerissen wurden.
Zur Vorbereitung auf die neue Motorsportsaison 2024, in der Schnitzelalm Racing ein umfangreiches Motorsportprogramm mit DTM-Einstieg plant, hat die Mannschaft aus Niederzissen in Zusammenarbeit mit Arnold NextG einen gelungenen Gastauftritt im ADAC GT Masters hingelegt. Beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring fuhr das Team von Thomas Angerer mit beiden Mercedes-AMG GT3 in die Top-5 des Gesamtklassements und gewann zweimal die Trophy-Wertung.
Die neuen Meister im ADAC GT Masters stehen fest: Der Kölner Salman Owega und Elias Seppänen aus Finnland feierten mit ihrem Team Landgraf Motorsport nach Platz drei im finalen Saisonrennen am Hockenheimring Baden-Württemberg den Titelgewinn. Gleichzeitig gelang dem Landgraf-Duo im Mercedes-AMG GT3 ein Novum. Der 18-jährige Owega und sein 19 Jahre alter Teamkollege Seppänen sind das jüngste Meister-Duo in der Geschichte der traditionsreichen GT-Serie des ADAC.
Glanzvoller Saisonabschluss für GRT in der DTM. Für den Showdown in der hochkarätigen Meisterschaft pilgerten vom 20. bis 22. Oktober 88.000 Zuschauer bei schönstem Herbstwetter an den Hockenheimring und das Lamborghini-Team aus der Steiermark präsentierte sich noch einmal von seiner besten Seite. Für das letzte Kräftemessen des Jahres kehrte Christian Engelhart am Steuer des #19 Lamborghini Huracán GT3 EVO2 zu Grasser Racing zurück und lieferte auf Anhieb ein Highlight. Mit Platz drei im Samstagsrennen bescherte er der Mannschaft von Gottfried Grasser ein weiteres DTM-Podium und ein versöhnliches DTM-Finale.