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Bei der 51. Auflage des 24h-Rennens auf dem Nürburgring hat das Adrenalin Motorsport Team Motec eine beeindruckende Vorstellung abgeliefert. Die Mannschaft von Teamchef Matthias Unger triumphierte in vier von fünf möglichen Klassen, fuhr insgesamt sieben Mal auf das Podium und brachte alle neun Fahrzeuge nach Ablauf der Hatz zweimal rund um die Uhr ins Ziel. Mit zwei Klassensiegen und einem weiteren Podiumsplatz waren sie zudem auch in der Rundstrecken-Challenge-Nürburgring (RCN) erfolgreich unterwegs.
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Nach dem gelungenen Auftritt bei den 24h Nürburgring Qualifiers war EFP:racing by TECE-Pilot Elia Erhart auch beim legendären 24h-Rennen auf dem Nürburgring erfolgreich. Gemeinsam mit seinen Teamgefährten Frank Bird, Thomas Jäger und Jörg Viebahn gewann der Röttenbacher vor einer Traumkulisse von 235.000 Zuschauern mit dem #46 Mercedes-AMG GT2 vom Mercedes-AMG Team HRT die SPX-Klasse und belegte nach einer tollen Aufholjagd den 34. Platz im Gesamtklassement.
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Beim 51. ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring brachte Ring Racing zwei Toyota GR Supra GT4 in der SP10 sowie zwei Hyundai i30n Fastback in der VT2-FWD an den Start. Zudem betreute die Mannschaft erneut den Einsatz des Toyota Gazoo Racing Team Thailand. Am Ende feierte das Team aus Boxberg den ersten Klassensieg in der VT2-FWD sowie einen respektablen fünften Rang in der hart umkämpften SP10.
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Falken Motorsports beendete das ADAC TotalEnergies 24h-Rennen, welches dieses Wochenende auf dem Nürburgring stattfand, nach großen Herausforderungen in den Top 10.
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Mit E-Fuel in die Zukunft des Motorsports! Als der Toyota Supra GT4 der Griesemann Gruppe die Ziellinie beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring überquerte, riss das Einsatzteam von Teichmann Racing die Arme nach oben. Den Härtetest für den synthetischen Kraftstoff feierte auch das Fahrerquartett mit den beiden Brüdern Björn (Köln) und Georg Griesemann (Bornheim) sowie dem YouTube-Star Felix von der Laden (Lübeck) und dem Nordschleifen-Experten Dirk Adorf (Michelbach). In der Klasse AT, in der Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff starten, belegte die Mannschaft den dritten Platz. Im Gesamtklassement wurde die Startnummer 227 auf Rang 46 von 136 gestarteten Fahrzeugen gewertet. Insgesamt verfolgten 235.000 Fans die 51. Ausgabe des Langstrecken-Klassikers.