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Die 24h Nürburgring finden 2024 am Fronleichnamswochenende (30. Mai bis 2. Juni) statt. Das hat der veranstaltende ADAC Nordrhein heute bekanntgegeben. Die Neuterminierung war notwendig geworden, weil am bereits seit Jahren geplanten Himmelfahrtswochenende Anfang Mai kurzfristig ein Lauf zur FIA WEC im belgischen Spa-Francorchamps angesetzt worden war. Viele Teams und Fahrer hätte die Überschneidung der beiden Veranstaltungen vor kaum lösbare Probleme gestellt, da die FIA-Langstrecken-WM ab 2024 auch eine Klasse für die am Nürburgring seit Jahren startenden GT3-Fahrzeuge ausschreibt.

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Nach der überzeugenden Premiere in Deutschlands höchster GT3-Rennserie geht der Würzburger Rennfahrer Laurin Heinrich vom 23. bis 25. Juni mit hohen Erwartungen in das zweite DTM-Wochenende in Zandvoort. Auf dem 4,259 Kilometer langen Dünenkurs in den Niederlanden erlebte der Nachwuchspilot bereits viele erfolgreiche Events, an die er im 565 PS starken Porsche 911 GT3 R anknüpfen will.

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Der Aufenthalt in der beschaulichen Steiermark war kurz und für die GRT-Crew steht diese Woche bereits die nächste lange Reise an. Das Lamborghini-Team zieht es für die zweite der acht Stationen in der DTM-Saison 2023 ins 1.200 Kilometer entfernte Zandvoort. An der niederländischen Nordseeküste gilt es für Clemens Schmid und Mick Wishofer, in den beiden Lamborghini Huracán GT3 EVO2 des Rennstalls an den erfolgreichen Saisonauftakt anzuknüpfen. Die siegreiche Historie von Grasser Racing mit dem GT3-Boliden aus dem Hause Lamborghini Squadra Corse bereitet dem österreichischen Fahrerduo für die bevorstehenden Rennen eine vielversprechende Ausgangslage.

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Für SSR Performance geht es am kommenden Wochenende (23. bis 25. Juni) in die Niederlande. Auf dem Circuit Zandvoort stehen die DTM-Läufe drei und vier auf dem Programm. Für den Rennstall ist es die weiteste Anreise der Saison: Rund 850 Kilometer sind es von der High-Performance-Werkstatt im Münchener Stadtteil Freimann zum Formel-1-Kurs an der Nordseeküste. Beim ersten Auslandsstopp der aktuellen Saison will SSR Performance an die Top-Ergebnisse vom Auftakt in der Motorsport Arena Oschersleben anknüpfen.

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Spektakuläre Steilkurven, Bergauf- und Bergab-Passagen, breite Kiesbetten - die DTM kehrt an diesem Wochenende nach Zandvoort zurück. Zum letzten Mal machte die Rennserie 2018 auf dem niederländischen Dünenkurs Halt. Seitdem wurde die Formel-1-Strecke modifiziert, markantester Punkt ist der finale Turn 14, der zu einer Steilkurve mit einer Neigung von 18 Grad umgebaut wurde. Beste Voraussetzungen für ein rauschendes Comeback der DTM-Boliden auf dem Circuit Zandvoort, das die Zuschauer von den Tribünen aus perfekt verfolgen können.