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Bei seinem dritten Start bei den ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring sicherte sich Miklas Born den zweiten Klassensieg. Gemeinsam mit Christian Konnerth, Maxime Oosten und Lorenz Stegmann siegte er im BMW M4 GT4 von FK Performance in der stark besetzten SP10.
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Dennis Olsen, Matteo Cairoli und Julien Andlauer überqueren als bester Porsche die Ziellinie der 51. Auflage der ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring auf dem fünften Rang.
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Emotionale Doppel-Premiere bei den ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring: Das Frikadelli-Team hat zum ersten Mal den „Eifel-Marathon“ gewonnen und damit auch Ferrari den ersten Erfolg bei dem Langstrecken-Klassiker beschert. Nach 24 Stunden durch die „Grüne Hölle“ steuerte der Brite David Pittard den neuen Ferrari 296 GT3 der Lokalmatadoren als Erster über die Ziellinie. Gemeinsam mit Earl Bamber, Nick Catsburg und Felipe Fernandez Laser stellte er auch einen Distanzrekord auf: Noch nie hatte seit der Premiere des Rennens 1970 ein Siegerteam 162 Runden zurückgelegt. Nach 4.085,858 Kilometern hatte der Frikadelli-Ferrari 26,911 Sekunden Vorsprung vor dem Rowe-BMW #98. Der bisherige Rekord lag bei 159 Runden mit 4.035,102 Kilometern aus den Jahren 2014 und 2022. Überschattet wurde das Wochenende vom Tod eines Sportwarts, der am Sonntagvormittag während seines Einsatzes kollabiert war und trotz sofortiger ärztlicher Versorgung und Transports ins Krankenhaus in Mayen verstorben ist.
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Der Italiener Marco Mapelli war der Mann der Anfangsphase der 51. ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring und hat den Äbten bei ihrer 24h-Rückkehr mit dem neuen #27 Lamborghini direkt die ersten Führungsrunden beschert. Nachdem er schon beim Start von Position drei einen Platz gutgemacht hatte, übernahm er in der dritten Runde mit einem Überholmanöver im Bereich Schwedenkreuz die Führung von Pole-Sitter Raffaele Marciello im Mercedes-AMG mit der Startnummer 4. Die Spitzenposition behauptete er danach, bis er nach der sechsten Runde den schwarzen „Lambo“ an Kelvin van der Linde übergab.
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Mercedes-AMG hat sich bei 51. ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring die komplette erste Startreihe gesichert. Raffaele Marciello stellte mit einer Bestzeit von 8:09,058 Minuten das Fahrzeug #4 vom Mercedes-AMG Team Bilstein auf die Pole-Position. Der Italiener hatte im Top-Qualifying 2 am Ende 0,422 Sekunden Vorsprung vor Markenkollege Maro Engel im Schwesterfahrzeug #3 vom Mercedes-AMG Team GetSpeed. Engel verpasste damit knapp seine vierte Glickenhaus-Trophy nach 2016, 2019 und 2020, der Wanderpokal für den schnellsten Fahrer in der „Grünen Hölle“ geht zum ersten Mal an „Lello“.