Christopher Brück hat sich seinen großen Traum erfüllt und ist neuer Champion der Porsche Endurance Trophy Nürburgring. Der 39-jährige Rennfahrer aus Köln krönte damit noch einmal seine ohnehin schon überaus erfolgreiche Saison, die unter anderem auch den Sieg beim legendären 24h-Rennen dem Nürburgring beinhaltete.
Beim 3h-Rennen, dem Finale der Rundstrecken-Challenge Nürburgring, feiert Mohr Motorsportservice beim Comeback des Lexus IS F CCS-R nicht nur den Klassensieg in der RS8 sondern auch einen starken sechsten Rang im Gesamtklassement.
Die Essen Motor Show lockt auch in diesem Jahr Autofans aus ganz Europa in die Messe Essen. Rund 500 Aussteller präsentieren vom 2. bis 10. Dezember (Preview Day: 1. Dezember) ihr buntes Angebot in den Bereichen Performance & Racing, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars. Die Beliebtheit des Festivals für sportliche Fahrzeuge ist ungebrochen. Das liegt auch an mehreren Jubiläen: Aussteller und Fans feiern in diesem Jahr unter anderem 75 Jahre NASCAR und 20 Jahre Tesla. Allein diese beiden Themen zeigen: Die Vielfalt des Autos steht in Essen im Mittelpunkt.
Das ADAC GT Masters geht ab der Saison 2024 mit einer neuen Ausrichtung an den Start. Der Fokus der Serie liegt auf einem Pro-Am-Format für junge Talente und Gentlemen-Fahrer. Der beste Nachwuchspilot darf sich im neuen Programm ‚Road to DTM‘ beweisen und erhält eine Nennung für die DTM-Saison 2025. Insgesamt präsentiert sich das ADAC GT Masters mit sechs Events und zwölf Saisonläufen in vier Ländern, darunter auf drei aktuellen Formel-1-Strecken. Das ADAC GT Masters eröffnet vom 26. bis 28. April 2024 bereits zum 15. Mal in der Motorsport Arena Oschersleben die neue Saison.
Licht und Schatten für GRT bei der letzten Station des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring. Zum Finalwochenende vom 20. bis 22. Oktober gaben Benjamin Hites und Marco Mapelli im Lamborghini Huracán GT3 EVO2 des österreichischen Lamborghini-Teams vor 88.000 Fans an der Rennstrecke noch einmal alles. Am Samstag lieferte das Fahrerduo mit Pole Position, Sieg und schnellster Rennrunde eine makellose Vorstellung ab. Im zweiten Rennen konnten sie ihre starke Pace aufgrund eines frühen Ausfalls jedoch nicht in ein weiteres Top-Resultat verwandeln. Nach einer Saison mit Höhen und Tiefen beendeten die GRT-Teamkollegen die Meisterschaft auf Rang vier der Fahrerwertung.