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Sheldon van der Linde (RSA) hat zum Abschluss des fünften DTM-Rennwochenendes auf dem Nürburgring (GER) seinen ersten Saisonsieg gefeiert. Im #31 Shell BMW M4 GT3 überquerte der DTM-Champion von 2022 zum ersten Mal seit dem Norisring 2023 als Erster die Ziellinie. Sein Teamkollege Marco Wittmann (GER) fuhr im #11 Schaeffler BMW M4 GT3 als Dritter ebenfalls aufs Podium. Dank der beiden Podestplätze eroberte die Mannschaft von Torsten Schubert Platz eins in der Teamwertung zurück.

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Das war ein Befreiungsschlag für Sheldon van der Linde (ZA): Der Südafrikaner feierte am Sonntag auf dem Nürburgring nach 41 spannenden Runden seinen ersten Saisonerfolg und markierte damit den 100. DTM-Rennsieg für BMW. „Von Startplatz acht aus zu gewinnen oder überhaupt aufs Podium zu fahren, habe ich wirklich nicht erwartet. Mein letzter DTM-Sieg ist rund ein Jahr her, daher fühlt sich dieser Moment umso schöner an. Der Zweikampf mit Maro Engel war am Limit, hat aber richtig Spaß gemacht“, erklärte der überglückliche Pilot von Schubert Motorsport nach dem zehnten Saisonlauf.

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Maro Engel hat sich mit einem Vorsprung von gerade einmal sieben Tausendstelsekunden die Pole Position für das zweite DTM Rennen auf dem Nürburgring gesichert. Bei abtrocknender Strecke setzte sich der Mercedes-AMG Pilot am Ende hauchdünn vor dem Schweizer Ricardo Feller (Audi R8 LMS GT3 EVO II) und Ex-DTM Champion Marco Wittmann (BMW M4 GT3) durch. Die beiden Titelrivalen Mirko Bortolotti und Kelvin van der Linde reihten sich auf den Rängen fünf und sieben ein.

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Das war eine Regen-Gala von Kelvin van der Linde (ZA). Der Audi-Pilot von Abt Sportsline fuhr am Samstag auf dem Nürburgring beim neunten DTM-Saisonlauf in einer anderen Liga als der Rest des Feldes. Mit einem Vorsprung von über 15 Sekunden überquerte der Südafrikaner als Erster die Ziellinie und eroberte mit seinem zweiten Saisonsieg wieder die Tabellenspitze.

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Kelvin van der Linde hat sich die Pole Position für den ersten DTM Lauf auf dem Nürburgring gesichert. Der Südafrikaner umrundete die 3,629 km lange Streckenvariante mit dem Audi R8 LMS GT3 EVO II in 1:25,350 min. und war 0,021 Sekunden schneller als sein direkter Meisterschaftsrivale Mirko Bortolotti, der mit dem Lamborghini Huracan GT3 auf Platz zwei fuhr. Dahinter platzierten sich mit Lucas Auer und Maro Engel zwei Mercedes-AMG GT3. Die Top-5 rundete Thierry Vermeulen mit dem Ferrari 296 GT3 von Emil Frey Racing ab.